Als Primus werde ich oft gefragt, wie man in der Schule besser werden kann.
Videos als Lernmaterial nutzen: Man kann sich auf viele verschiedene Themen, die gerade in der Schule behandelt werden mit Videofilmen vorbereiten. Bei www.youtube.com gibt es zahlreich Videomaterial zu allen Themengebieten.
Dabei sollte man aber aufpassen, dass man seriöse Anbieter findet, wie Beispielsweise Fernsehsender oder Wissenschaftmagazine. Denn leider sind einige Videos auch persönliche Ansichten und Theorien von Hobbywissenschaftlern, die sich nicht mit der aktuellen Wissenschaft decken.
Lernen als Quiz bei schlaukopf.de: Hier habe ich eine tolle Webseite gefunden, auf der man die Schulform, die Klasse und das Schulfach einstellen kann, um den Inhalt als Quiz zu lernen. Das macht Spaß und es gibt am Ende der Prüfung sogar eine Schulnote. https://www.schlaukopf.de
[[File:reinigung.jpg|right|500px|500px]] SCHADSTOFFBELASTUNG IN WOHNRÄUMEN Wusstest Du eigentlich, dass es in Deutschland verboten ist, Stoffe, die dem Körper schaden, in Baumaterialien zur Renovierung von Wohnungen und Häusern zu benutzen?
Trotzdem passiert es immer wieder, dass auch in Neubauten tote Fliegen zu finden sind oder dass Insekten, die sich in die Wohnräume verirrt haben, orientierungslos umherirren und binnen weniger Tage sterben.
KÖNNEN DAFÜR SCHADSTOFFE IN DEN WOHNRÄUMEN VERANTWORTLICH SEIN? Es besteht der Verdacht, dass viele Insekten durch erhöhte Schadstoffkonzentration der Wohnräume sterben. Einige verhungern natürlich auch oder sind von Parasiten befallen. Trotzdem sollten wir darauf achten, so wenig Schadstoffe wie möglich in die Wohnräume kommen zu lassen. Durch Reinigungsmittel können Beispielsweise viele Schadstoffe in die Räume gelangen, wie kürzlich nachgewiesen wurde.
Am besten keine aggressiven Reinigungsmittel benutzen, denn sobald das Putzwasser verdunstet ist, gehen flüchtige Bestandteile in die Raumluft über. Aber auch die nichtflüchtigen Bestandteile können uns schaden. Sie bleiben nämlich in konzentrierter Form auf den Oberflächen von Möbeln, Fliesen und Fußböden zurück und mischen sich mit dem Hausstaub, den wir ständig einatmen. So gelangen die Schadstoffe direkt in den Körper. Bei Menschen kann die schadstoffbelastete Luft zu Atemwegserkrankungen und Allergien führen.
GIBT ES NOCH WEITERE MÖGLICHKEITEN, DIE RÄUME VON SCHADSTOFFEN FREIZUHALTEN? Neben dem Verzicht von aggressiven Reinigungsmitteln ist es auch günstig, nach dem Putzen mit klarem Wasser nachzuwischen. Meine Oma hat das auch immer gemacht und ich fand ihre Erklärung, dass man beim Händewaschen die Seife ja auch wieder runterwäscht sehr logisch. Auch Sprühmittel in Flaschen wie z. B. Glasreiniger sollte man lieber nicht benutzen, da es leicht eingeatmet werden kann.
IST DIE SCHÄDLICHKEIT VON PUTZMITTEL BEWIESEN? Ja, denn über die Schadstoffe in Reinigungsmitteln wurde eine Studie der ECRHS(European Community Respiratory Health Survey) durchgeführt. Diese Studie wurde 20 Jahre lang mit über 6000 Teilnehmern geführt und hat ergeben, dass Reinigungsmittel so gefährlich wie 20 Zigaretten am Tag sein können.
Warum werde ich trotz gesunder Lebensweise und Ernährung ständig krank? Viele Menschen wundern sich. Sie essen Obst, Gemüse, Milchprodukte, Cerealien und werden trotzdem krank.
Das ist eine häufig gestellte Frage und die lässt sich ganz leicht beantworten.
Was ist ein Infekt? Sobald ein Virus in den Organismus eindringt, muss das Immunsystem Antikörper produzieren, um diesen abzuwehren. Während diese Antikörper produziert werden und die Viren durch Schwellungen, Fieber oder andere Symptome vernichtet werden, fühlen wir uns krank, weil ein Großteil der Energie auf das Immunsystem geleitet wird.
Wer eine gesunde Ernährung und Lebensweise pflegt, bildet diese Antikörper wahrscheinlich schneller als die jenen Menschen, die nicht so gesund leben. Dennoch muss auch der Organismus von gesund lebenden Menschen diesen Prozess durchlaufen, da er ja die Eindringlinge nicht einfach im Körper belassen kann.
Wie kann man sich schützen? Gesund leben: Eine gesunde Ernährung und Lebensweise ist wichtig, um die Abwehrkräfte zu stärken, damit Viren schnell bekämpft werden können.
Desinfizieren: Man sollte sich aber schützen, um erst gar nicht mit den Viren in Kontakt zu kommen. Das macht man, indem man sein Umfeld sauber hält. Mobiltelefone, Türklinken und alle anderen Gegenstände mit denen man in Berührung kommt, sollten regelmäßig desinfiziert werden.
Das macht man mit Desinfektionsmittel. Dieses kann man kaufen oder auch selbst machen. Warmes Wasser mit einem Schuss Essig eignet sich hervorragend, um Bakterien und Viren abzutöten.
Sobald man jemanden die Hand gegeben hat, Geld oder fremde Türklinken angefasst hat, sollte man seine Hände desinfizieren. Vor dem Essen sollte man die Hände waschen und wenn keine Waschgelegenheit verfügbar ist, desinfizieren.
Gegenstände, die keine Feuchtigkeit vertragen, kann man mit UV-Licht desinfizieren. Dazu legt man den Gegenstand 5 Minuten in die Sonne. Es gibt auch UV- oder Blaulicht-Lampen, mit denen man den gleichen Effekt wie mit Sonnenlicht erzielen kann. Infos zu Viren und Bakterien: Viren und Bakterien können auf Gegenständen wochenlang überleben und in der Kühltruhe sogar viele Millionen Jahre lang. Für empfindliche oder kranke Menschen empfiehlt es sich, alle Artikel nach dem Einkauf feucht mit Essigwasser abzuwischen, um mögliche Keime auf Verpackungen zu eliminieren. Obst und Gemüse wird sowieso mit Essig-Zitronen-Wasser eingesprüht und nach 10 Minuten abgewaschen, um Keime abzutöten. Essigwasser: Nutzung: Zur Desinfizierung von Gegenständen oder Verpackungen.
Die Jahreszeiten genießen Jede Jahreszeit hat ihre Vorteile und bietet die Möglichkeit für tolle Freizeitgestaltungen. Hier findest Du einige Anregungen, was Du in Deiner Freizeit unternehmen kannst.
Der Frühling: 1. Picknick: Der Frühling ist eine hervorragende Jahreszeit, um zu picknicken und dabei die Natur zu genießen. Die Natur ist um diese Jahreszeit mit ihren herrlichen Düften und bunten Farben am schönsten. Picknick und Ausrüstung Der Sommer: 1. Badeausflug: Der Sommer eignet sich dafür Badeausflüge zu unternehmen, um sich zu erfrischen. Schwimm- und Tauchwettbewerbe spornen zu höheren Leistungen an. Der Badeausflug
2. Modellboot: Modellboot fahren lassen, was man in einem Bach machen kann. Mit Freunden und mehreren Booten kann man ein Wettrennen veranstalten. Modell-Boot fahren lassen
3. Limonadenstand eröffnen: Ein eigener Limonadenstand, an dem man selbst gemachte Limonade anbietet, ist eine tolle Sache, bringt ein kleines Taschengeld ein und macht Spaß. Hier findest Du eine Anleitung, wie man einen Limonadenstand baut: Wie baue ich einen Limonadenstand? Der Herbst: 1. Wanderungen: Wanderungen in den rotgoldenen Landschaften sind im Herbst ein MUSS. Wandern, gute frische Luft atmen und die Natur genießen, was gibt es Schöneres?
2. Kastanien- oder Nussstand eröffnen: Ein eigener Verkaufsstand, an dem man selbst gesammelte Kastanien oder Walnüsse anbietet, ist eine tolle Sache, macht Spaß und bringt sogar ein kleines Taschengeld ein. Hier findest Du eine Anleitung, wie man einen Verkaufsstand für Kastanien oder Nüsse baut: Wie baue ich einen Verkaufsstand für Kastanien?
3. Drachen steigen lassen: Drachen steigen lassen macht nicht nur Spaß. Denn auch Bewegung an frischer Luft ist sehr gesund und fördert die Kondition. Die Steuerung des Flugdrachens trainiert außerdem die Konzentration. Der Winter: 1. Schneemann bauen: Herrlich kühle Tage, im Bestfall eine glitzernde Schneepacht sind die Eigenschaften des Winters. Einen Schneemann zu bauen sorgt für Bewegung und macht Spaß.
2. Schneeballschlacht: Die Schneeballschlacht ist ein Riesenspaß und gehört zum Winter einfach dazu. Wer sie nicht macht, ist selber schuld.
3. Ein Buch lesen: Bücher kann man in jeder Jahreszeit lesen, aber im Winter macht es besonders viel Spaß. Man kann sich dabei an eine Heizung setzen und sich in das Abenteuer der Geschichte vertiefen. Das ist ein wohliges Gefühl und ein tolles Erlebnis. Wem alleine lesen zu langweilig ist, der kann auch einen eigenen Leseclub gründen. Hier findest du Tipps, wie man einen Leseclub gründen kann: Wie gründe ich einen Leseclub?
Wenn man in eine Suchmaschine ein Suchwort eingibt, kommen oft sehr viele Suchergebnisse, aber nicht das, nach was man gerade sucht. Anstatt Seite für Seite durchzuklicken und dabei Kopfschmerzen zu bekommen, kann man die Sucheingabe optimieren, indem man sein Suchtext in Anführungszeichen setzt. Das spart Zeit und Mühe und führt auch zum Erfolg. Das kann man bei der Websuche und bei der Bildersuche anwenden.
Natürlich sollte man bei Zahnschmerzen oder Zahnfleischentzündungen einen Zahnarzt aufsuchen. Ist aber gerade keine Sprechstunde, kann man auf ein bewährtes Hausmittel zurückgreifen, um die Zahnschmerzen zu lindern oder gar zu eliminieren.
Du brauchst: 1 ganze Gewürznelke (finden sich in fast jeder Küche)
Anwendung: Die Gewürznelke in den Mund nehmen, leicht draufbeißen, bis ein pfeffriger Geschmack freigesetzt wird. Die Nelke mit der Zunge zwischen den schmerzenden Zahn und Wange schieben.
Wirkung: Die betäubende bzw. schmerzstillende Wirkung setzt nach etwa 15 bis 20 Minuten ein.
Hinweis: Zahnärzte schwören auf Nelkenöl als schmerzlinderndes Desinfektionsmittel, das in jeder Zahnarztpraxis zum Einsatz kommt.
Viele Hustensäfte basieren auf Thymian, ein Kraut, das man in fast jeder Küche zumeist getrocknet findet.
Für einen guten Hustensaft braucht man folgende Zutaten: 2 Teelöffel Thymian 2 Teelöffel Honig 1 Teelöffel Zitronensaft 100 g heißes Wasser
Zubereitung: 2 Teelöffel getrockneten Thymian in eine Tasse geben. Mit 100 g heißem Wasser übergießen. 10 Minuten ziehen lassen. Den Tee durch ein Sieb in eine andere Tasse gießen. 2 Teelöffel Honig und 1 Teelöffel Zitronensaft einrühren.
Anwendung: 3 bis 4 Mal am Tag 2-3 Teelöffel einnehmen. Der Saft kann bis zu 3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Hinweis: Die Inhaltsstoffe des Hustensafts wirken wie ein Antibiotikum, was bedeutet, dass sie Bakterien abtöten. Der Saft wirkt gegen Husten, Heiserkeit und Halsschmerzen.
Kosten: Ich habe eine 50 Meterrolle Papiertischtuch für 20 Euro bekommen. 20 Meter hätten aber auch gereicht.
So wird's gemacht: Einfach die Papierrolle zurechtschneiden und an die Wand heften. Ich habe in meinem Schlafzimmer drei Bahnen waagerecht angebracht (siehe Bilder). Da mir das grau zu dunkel war, dekorierte ich in ein schönes Gelb um.
Benötigter Zeitaufwand: Je nach Größe der Wand 20- 40 Minuten.
Pflanzen als Schadstofffilter: Mit den geeigneten Zimmerpflanzen hat man beim Schlafen immer herrlich frische und saubere Luft. Pflanzen im Schlafzimmer sind gesund. Sie produzieren Sauerstoff, regulieren die Luftfeuchtigkeit und filtern Staub und Schadstoffe aus der Luft. Schadstoffe können durch Weichmacher oder Klebstoffe in Möbeln, Teppichböden oder sonstigen Einrichtungsgegenständen in die Raumluft gelangen. (Abbildung Bogenhanf) [[File:bogenhanf.jpg|none|fullsize]]
Wie viele Pflanzen brauche ich? Pro 9 Quadratmeter empfiehlt die NASA anhand von Studienergebnissen eine mittelgroße (Kniehoch bis Hüfthoch) Pflanze.
Welche Pflanzen kann ich nehmen? Beim Schlafzimmer muss man aufpassen, die richtigen Pflanzen zu wählen. Sie dürfen keine Blüten haben und müssen ungiftig sein. Bogenhanf, Efeu-Tute und Birkenfeige sind drei der Pflanzen, die fürs Schlafzimmer geeignet sind.
Über Wandfarben: Wandfarben wurden früher das Konservierungsmittel Formaldehyd zugesetzt, um Schimmelbildung in der wässrigen Farbe zu verhindern. Dieses Konservierungsmittel wurde jedoch verboten, weil es in Verdacht steht, krebserregend zu sein.
Der Konservierungsstoff Formaldehyd wurde durch die Biozide Isothiazolinone (Methylisothiazolinon, Benzisothiazolinon) ersetzt. Darauf reagieren aber viele Menschen allergisch. Der Stoff, der auch anderweitig eingesetzt wird, ist in Kosmetika inzwischen seit Februar 2017 verboten. In Wandfarben oder Reinigungs- und Geschirrspülmittel ist er hingegen noch erlaubt.
Merkmale der Wandfarbenallergie: Die Allergie durch Isothiazolinone in der Wandfarbe äußert sich durch Hautausschläge im Gesicht, Hals und an den Armen. Praktisch an allen Körperstellen die nicht durch Haare oder Kleidung bedeckt sind.
Erst bilden sich kleine Erhebungen, dann Pusteln, die zu großen roten schuppigen Flecken mutieren. Der Ausschlag juckt fürchterlich, solange sich die Allergiker in den frisch gestrichenen Räumen aufhalten.
Die Allergie kann sich auch auf eine verstopfte Nase, Husten, Bronchitis und brennende Augen ausweiten.
Im Normalfall ist das Biozid 24 Stunden nach dem Streichen verdampft und stellt keine Gefahr mehr dar. Es gibt aber auch Ausnahmen, wo das Biozid über 6 Monate benötigt, bis es so weit abgebaut ist, dass es keine allergische Reaktionen mehr hervorruft. Je nach Wärme und Lüftung des Raumes kann der kritische Wert sogar über mehrere Jahre andauern, wobei die Symptome aber in stark abgeschwächter Form vorliegen.
Vorbeugung bei Wandfarben-Allergie: Es gibt spezielle Wandfarben für Allergiker, die ohne Biozide haltbar gemacht wurden. Diese sind alkalisch wie eine Kernseife und können daher auf Konservierungsmittel verzichten.
Maßnahmen, wenn die Wände bereits gestrichen wurden: Wurden die Wände bereits gestrichen und die Allergie ist ausgebrochen, kann man die Biozide mit Fixiersalz(Natriumthiosulfat) neutralisieren. Auf 5 Liter Wasser gibt man 4 Esslöffel Fixiersalz und streicht damit die Wände ein. Innerhalb einer Woche ist die chemische Reaktion abgeschlossen und die Allergiesymptome verringern sich. Während der chemischen Reaktion können Schwefel-Gerüche auftreten, die sich nach wenigen Tagen aber wieder verflüchtigen. Fixiersalz bei Amazon
Um die Haut zu schützen, können Allergiker Babycreme auf die betroffenen Hautstellen auftragen. Diese festen Cremes bilden eine schützende Schicht und enthalten Zink, das die Haut abheilen lässt und den Juckreiz mindert.
Zusätzlich sollte man mehrmals täglich 10-15 Minuten gut durchlüften, damit die Gase entweichen können.
Informationen über Fixiersalz: Fixiersalz(Natriumthiosulfat) ist ein Schwefelsalz, kommt in Heilquellen vor und ist gut für die Haut. Man bekommt es in Apotheken oder in diversen Online-Shops für 8-10 Euro pro Kilogramm. Es wird Fixiersalz genannt, weil es auch in Fotolabors zum Einsatz kommt, um Bilder auf Fotopapier oder Fotoplatten zu fixieren.
Die Haut schützen: Man sollte die Haut mit Kleidung schützen, also keine kurzen Hosen oder kurzärmelige Shirts tragen. Dann kann man die Haut auch gut mit Babycreme wie zum Beispiel Penaten-Creme schützen.
Die Dämpfe des Konservierungsmittels werden vom Staub aufgenommen, wodurch auch der Hausstaub zum Problem werden kann. Deshalb sollte man darauf achten, dass die Wohnräume möglichst staubfrei sind. Das tut man, indem man täglich auf Böden sowie auf den Möbeln feucht Staub wischt.
Da die Dämpfe auch von den Haaren aufgenommen werden, sollte man entweder eine Kopfbedeckung tragen, oder täglich Haare waschen.
Atemprobleme vermindern: Wer Atemwegsbeschwerden hat, sollte ein Nasenspray und eventuell ein Luftreinigungsgerät mit Kohle- und HEPA-Filter nutzen.
Hinweis: Wenn möglich, sollten Allergiker solche frisch gestrichenen Räume meiden.
Juckende Ausschläge behandeln: Juckende Hautausschläge lassen sich hervorragend mit verdünntem Essigessenz behandeln. 1 Teil Essenz und 3 Teile Wasser. Die Mischung in eine Sprühflasche geben und die betroffenen Hautstellen damit einsprühen. Bei Behandlungen im Gesicht und am Hals ist Vorsicht geboten, weil die Dämpfe der Essig-Mischung in die Nase steigen können, was sehr unangenehm sein kann.
Allergie gegen Isothiazolinone vorbeugen: Shampoo statt herkömmliche Reinigungsmittel. Leider werden in Spülmitteln und Reinigungsmitteln ebenfalls Methylisothiazolinone oder Benzisothiazolinone als Konservierungsmittel eingesetzt, obwohl diese Stoffe in kosmetischen Produkten aufgrund gesundheitlicher Probleme bereits seit 2017 verboten sind.
Daher bietet es sich für Allergiker an, Duschgel oder Shampoo als Spülmittel- oder Reinigungsmittel-Ersatz zu nutzen. Es hat sich beim Selbsttest sogar gezeigt, dass Duschgel zum Putzen genauso effektiv wie Reinigungsmittel ist.
Ich wünsche Dir eine gute und schnelle Besserung, falls Du selbst betroffen bist.
Mit den Amazonlinks in diesem Forum verdiene ich übrigens keinen Cent. Darauf wollte ich hinweisen, um den Eindruck von Werbung zu vermeiden. Das könnte auch unterstützend zu dem Thema sein: Pflanzen filtern Schadstoffe aus der Luft. Pflanzen im Schlafzimmer Preisgünstig neue Farbe ins Zimmer bringen ohne Farbe: Wände umfärben ohne streichen oder tapezieren Falls Du also jemanden kennst, der dieses Problem hat, weißt Du jetzt, was Du ihm empfehlen kannst. In IGEL-Team Band 33, Ein fast perfekter Diebstahl wurde das Thema übrigens kurz erwähnt.
Quelle Fixiersalz gegen Methylisothiazolinone: forum.csn-deutschland.de/viewtopic.php?f=28&t=7050
Anleitung: Ich öffne morgens das Fenster, lasse Sonne und frische Luft ins Zimmer. Mein Bettzeug schüttele ich kräftig auf und hänge es über die Fensterbank oder direkt über das Fenster. Nach etwa einer halben Stunde wende ich mein Bettzeug, dass auch die andere Seite durchlüftet wird. Nach ein bis zwei Stunden kann man dann sein Bett machen und das Fenster schließen.
Effekt: So wird das Bettzeug mit frischem Sauerstoff durchlüftet und eventuell mit Sonne bestrahlt. Die UV-Strahlung der Sonne tötet Milben und Bakterien ab. Der Sauerstoff wirkt desinfizierend.
Wenn man abends zu Bett geht und es aufdeckt, riecht man noch immer die herrliche Frische.
Aber nur in Maßen, weil er Zucker enthält. Das wurde erwähnt in IGEL-Team Band 28. Lebkuchen ist sehr gesund. Zimt, Nelken, Ingwer, weitere Gewürze und Honig wirken entzündungshemmend und entgiftend. Deshalb ist Lebkuchen seit Hunderten von Jahren ein ideales Gebäck für die kalte Jahreszeit.
Das wurde erwähnt in IGEL-Team Band 28: Im Sommer wird Vitamin D durch die Sonnenstrahlen über die Haut produziert, aber im Winter muss man es über das Essen aufnehmen. Zwanzig Gramm Heringe oder vier Eier decken den Tagesbedarf. Früher mussten die Kinder in kalten Jahreszeiten jeden Morgen einen Löffel Lebertran essen, was angeblich furchtbar geschmeckt haben soll. Heute ist man davon völlig abgekommen. Aus diesem Grund leiden heute schätzungsweise fünfzig Prozent der Deutschen an Vitamin D Mangel, ohne es zu wissen.
Mittlerweile ist es bewiesen, dass Schlaf schlau macht. Während des Schlafes werden nämlich neue Verbindungen in der Großhirnrinde gebildet, in denen das Langzeitgedächtnis gespeichert wird. Was man tagsüber lernt, wird also während des Schlafes im Langzeitgedächtnis abgespeichert. Besonders gut schläft man, wenn das Schlafzimmer und die Bettwäsche gut gelüftet ist.